Überwachungsstaat: Unterschied zwischen den Versionen
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Er paßt genau auf. | Er paßt genau auf. | ||
Damit niemand ein Gesetz bricht. | Damit niemand ein [[Gesetz]] bricht. | ||
Version vom 18. Oktober 2015, 20:49 Uhr
Ein Über·wachungs·staat überwacht seine Bürger ganz genau.
Ein Über·wachungs·staat will alles über seine Bürger wissen.
Gleiche Wörter
Big-Brother-Staat
Stasi 2.0
Genaue Erklärung
Ein Über·wachungs·staat sagt:
Er paßt genau auf.
Damit niemand ein Gesetz bricht.
Beispiele für einen Über·wachungs·staat:
- es gibt überall Kameras
- der Staat speichert viele Daten
- der Staat speichert die Finger·abdrücke der Bürger
- der Staat speichert Bilder von Bürgern
- der Staat macht Gesetze zur Vor·rats·daten·speicherung
- der Staat speichert DNA Daten seiner Bürger
- es gibt eine Verbrechens·karte
- es gibt besondere Software. Zum Beispiel ein Pre Crime Observation System
- der Staat benutzt Trojaner Software
- Geheimdienste hören alles ab
Manche sagen das ist gut, weil:
- Verbrecher können schneller verhaftet werden
- Terroristen können dann keine Anschläge machen
- die Bürger leben sicherer
Manche sagen das ist schlecht, weil:
- die Bürger sollen frei sein
- es gibt keine Privat·sphäre mehr
- die Bürger verhalten sich anders, weil sie Angst haben
- Überwachung ist schlecht für eine Demokratie
- gespeicherte Daten können misbraucht werden
In Deutschland gibt es das
Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht.
Dort arbeiten Forscher.
Sie haben herausgefunden:
Wenn viele Daten gespeichert werden,
gibt es trotzdem Verbrechen.
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