Behindertenbeauftragter: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem 16. Dezember 2009 ist [[Hubert Hüppe]] Behindertenbeuaftragter.
Sei dem Januar 2014 ist Verena Bentele Behindertenbeuaftragte.


Vor ihm war [[Karin Evers-Meyer]] die Behindertenbeauftragte.




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Er nutzt die Möglichkeiten im [[Internet]], im Fernsehen, im [[Radio]], in den Zeitungen und bei Veranstaltungen.
Er nutzt die Möglichkeiten im [[Internet]], im Fernsehen, im [[Radio]], in den Zeitungen und bei Veranstaltungen.





Version vom 18. Januar 2014, 16:36 Uhr

Seit dem 1. Mai 2002 gibt es das Behindertengleichstellungsgesetz.

In diesem Gesetz steht, dass es bei der Bundesregierung eine Person geben soll.

Diese Person soll sich besonders um die Angelegenheiten von Menschen mit Behinderung kümmern.

Das ist der Behindertenbeauftragter der Bundesregierung.


Sei dem Januar 2014 ist Verena Bentele Behindertenbeuaftragte.


Auf dem Bild ist die Hubert Hüppe zu sehen


Gleiche Wörter

Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen


Genaue Erklärung

Der Beauftragte soll dafür sorgen, dass es den behinderten Menschen nicht schlechter geht als anderen.

Weil er das nicht allein schaffen kann, hat er noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihm helfen.


In der Bundesregierung und im Bundestag sagt er, was für behinderte Menschen wichtig ist.

Zum Beispiel neue Gesetze.


Er hat ein Recht dazu sich einzumischen.

Aber manchmal muss er auch den behinderten Menschen sagen, dass der Staat leider nicht alle ihre Wünsche erfüllen kann.

Denn der Staat muss ja auch für nichtbehinderte Menschen etwas tun.


Bei der Bundesregierung ist der Behindertenbeauftragte die Person, an die sich die behinderten Menschen und die Behindertenverbände wenden können, wenn sie Probleme haben.


Jedes Bundesministerium muss sich aber auch selbst um behinderte Menschen kümmern.

Das nimmt ihm der Beauftragte nicht ab.


Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung nutzt alle Möglichkeiten zu erklären, was für behinderte Menschen wichtig ist.

Er nutzt die Möglichkeiten im Internet, im Fernsehen, im Radio, in den Zeitungen und bei Veranstaltungen.