Vorsorgevollmacht: Unterschied zwischen den Versionen

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(Eine Vorsorgevollmacht ist ein Schriftstück. Da steht drauf, das jemand einem anderen erlaubt was für ihn zu tun.)
 
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Erklärung in Leichter Sprache
Eine Vorsorgevollmacht ist ein Schriftstück.


Eine Vorsorgevollmacht ist ein Schriftstück.
Da steht drauf, dass  jemand Dinge machen soll, die ich nicht kann.
Da steht drauf, dass  jemand Dinge machen soll, die ich nicht kann.


Beispiele sind:
Beispiele sind:
Ich kann nicht lesen.
Ich kann nicht lesen.
Ich erlaube einem Freund Briefe für mich zu beantworten.
Ich erlaube einem Freund Briefe für mich zu beantworten.
Ich bekomme beim Arzt nicht alles mit.
Ich bekomme beim Arzt nicht alles mit.
Ich erlaube meinen Eltern mit meinem Arzt zu reden.
Ich erlaube meinen Eltern mit meinem Arzt zu reden.
Ich kann nicht zur Bank gehen.
Ich kann nicht zur Bank gehen.
Ich erlaube meiner Frau Geld von der Bank zu holen.
Ich erlaube meiner Frau Geld von der Bank zu holen.
Ich verstehe die Amtssprache schlecht.
Ich verstehe die Amtssprache schlecht.
Ich erlaube meinem Onkel für mich zum Amt zu gehen.
Ich erlaube meinem Onkel für mich zum Amt zu gehen.
Was ich erlaube steht auf der Vorsorgevollmacht.
Was ich erlaube steht auf der Vorsorgevollmacht.


Auf der Vorsorgevollmacht stehen:
Auf der Vorsorgevollmacht stehen:
Der Name von dem der was für mich tun soll -
 
Der Name von dem der was für mich tun soll
 
Das ist der Bevollmächtigte. Und:
Das ist der Bevollmächtigte. Und:
Der Name von dem der sagt was gemacht werden soll.
Der Name von dem der sagt was gemacht werden soll.
Das ist der Vollmachtgeber.
Das ist der Vollmachtgeber.


Beispiel:
Beispiel:
Ich erlaube meinem Onkel für mich zur Bank zu gehen.
Ich erlaube meinem Onkel für mich zur Bank zu gehen.
Mein Onkel ist der Bevollmächtigte.
Mein Onkel ist der Bevollmächtigte.
Ich bin der Vollmachtgeber.
Ich bin der Vollmachtgeber.


Der Bevollmächtigte kann die Vorsorgevollmacht mitnehmen.
Der Bevollmächtigte kann die Vorsorgevollmacht mitnehmen.
Dann wissen die Leute:
Dann wissen die Leute:
Der macht das, weil ich es ihm erlaubt habe.
Der macht das, weil ich es ihm erlaubt habe.





Version vom 5. Januar 2017, 19:06 Uhr

Eine Vorsorgevollmacht ist ein Schriftstück.

Da steht drauf, dass jemand Dinge machen soll, die ich nicht kann.


Beispiele sind:

Ich kann nicht lesen.

Ich erlaube einem Freund Briefe für mich zu beantworten.

Ich bekomme beim Arzt nicht alles mit.

Ich erlaube meinen Eltern mit meinem Arzt zu reden.

Ich kann nicht zur Bank gehen.

Ich erlaube meiner Frau Geld von der Bank zu holen.

Ich verstehe die Amtssprache schlecht.

Ich erlaube meinem Onkel für mich zum Amt zu gehen.

Was ich erlaube steht auf der Vorsorgevollmacht.


Auf der Vorsorgevollmacht stehen:

Der Name von dem der was für mich tun soll

Das ist der Bevollmächtigte. Und:

Der Name von dem der sagt was gemacht werden soll.

Das ist der Vollmachtgeber.


Beispiel:

Ich erlaube meinem Onkel für mich zur Bank zu gehen.

Mein Onkel ist der Bevollmächtigte.

Ich bin der Vollmachtgeber.


Der Bevollmächtigte kann die Vorsorgevollmacht mitnehmen.

Dann wissen die Leute:

Der macht das, weil ich es ihm erlaubt habe.



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