Stockholm-Syndrom: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Oktober 2015, 20:45 Uhr
Das Stockholm-Syndrom ist das Verhalten einer Person,
Die Person versteht sich dabei gut mit dem Entführer.
Obwohl der Entführer böse ist.
Gleiche Wörter
Genaue Erklärung
Beim Stockholm-Syndrom versteh sich das Opfer mit dem Täter gut.
So gut, dass das Opfer dem Täter manchmal hilft.
Das Stockholm-Syndrom wird mit Psychologie erklärt.
Erfunden wurde das Stockholm-Syndrom im Jahr 1973 in Schweden.
Damals ist eine Bank überfallen worden.
Und die Täter haben dabei Arbeiter der Bank festgehalten.
Die Arbeiter der Bank sind mehr als 5 Tage festegehalten worden.
Als die Arbeiter frei gekommen sind,
haben sie keine Wut gegen die Täter gehabt.
Sie haben die Täter sogar im Gefängnis besucht.
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