Stockholm-Syndrom: Unterschied zwischen den Versionen
Nfu (Diskussion | Beiträge) |
Nfu (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
Erfunden wurde das Stockholm-Syndrom im Jahr 1973 in [[Schweden]]. | Erfunden wurde das Stockholm-Syndrom im Jahr 1973 in [[Schweden]]. | ||
Damals | Damals ist eine [[Bankraub|Bank überfallen]] worden. | ||
Und die Täter haben dabei Arbeiter der Bank festgehalten. | Und die Täter haben dabei Arbeiter der Bank festgehalten. |
Version vom 21. Oktober 2015, 20:44 Uhr
Das Stockholm-Syndrom ist das Verhalten einer Person,
Die Person versteht sich dabei gut mit dem Entführer.
Obwohl der Entführer böse ist.
Gleiche Wörter
Genaue Erklärung
Beim Stockholm-Syndrom versteh sich das Opfer mit dem Täter gut.
So gut, dass das Opfer dem Täter manchmal hilft.
Das Stockholm-Syndrom wird mit Psychologie erklärt.
Erfunden wurde das Stockholm-Syndrom im Jahr 1973 in Schweden.
Damals ist eine Bank überfallen worden.
Und die Täter haben dabei Arbeiter der Bank festgehalten.
Die Arbeiter der Bank wurden mehr als 5 Tage festgehalten.
Als die Arbeiter frei kamen hatten sie keine Wut gegen die Täter.
Sie haben sie sogar im Gefängnis besucht.
|