Pretty Good Privacy: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. März 2016, 10:46 Uhr
Pretty Good Privacy ist ein Computer Programm.
Damit kann man E-Mails verschlüsseln.
Das heißt:
dadurch kann nicht jeder die E-Mails lesen.
Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
PGP (Abkürzung)
Mailverschlüsselung
Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pretty Good Privacy sind englische Wörter.
Sie heißen auf Deutsch:
Ziemlich gute Privatsphäre
Pretty Good Privacy funktioniert so:
Jeder Benutzer hat diese 2 Schlüssel:
- privater Schlüssel
- öffentlicher Schlüssel
Zum ver·schlüsseln braucht man den öffentlichen Schlüssel.
Zum ent·schlüsseln braucht man den privaten Schlüssel.
Den öffentlichen Schlüssel darf jeder kennen.
Damit kann man die Nachricht verschlüsseln.
Und weiter schicken.
Mit dem öffentlichen Schlüssel kann man keine Nachrichten lesen.
Zum Lesen braucht man den privaten Schlüssel.
Dieser Schlüssel ist privat.
Und darf nicht jeder kennen.
Nur wer den privaten Schlüssel hat kann die Nachricht lesen.
Erfunden hat das Programm: Phil Zimmermann.
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