Pretty Good Privacy: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pretty Good Privacy''' ist ein Computer Programm.  
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Damit kann man E-Mails verschlüsseln.  
Damit kann man [[E-Mail|E-Mails]] verschlüsseln.  


Das heißt:  
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== Genaue Erklärung ==
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Pretty Good Privacy ist englisch und heißt:
Pretty Good Privacy sind [[englische]] Wörter.
 
Sie heißen auf Deutsch:


Ziemlich gute [[Privatsphäre]]
Ziemlich gute [[Privatsphäre]]
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Zum ver·schlüsseln braucht man den öffentlichen Schlüssel.
Zum ver·schlüsseln braucht man den öffentlichen Schlüssel.


Zum ent·schlüsseln bruacht man den privaten Schlüssel.  
Zum ent·schlüsseln braucht man den privaten Schlüssel.  




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Aktuelle Version vom 4. März 2016, 10:46 Uhr

Pretty Good Privacy ist ein Computer Programm.

Damit kann man E-Mails verschlüsseln.

Das heißt:

dadurch kann nicht jeder die E-Mails lesen.


Gleiche Wörter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PGP (Abkürzung)

Mailverschlüsselung


Genaue Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pretty Good Privacy sind englische Wörter.

Sie heißen auf Deutsch:

Ziemlich gute Privatsphäre


Pretty Good Privacy funktioniert so:

Jeder Benutzer hat diese 2 Schlüssel:

  • privater Schlüssel
  • öffentlicher Schlüssel


Zum ver·schlüsseln braucht man den öffentlichen Schlüssel.

Zum ent·schlüsseln braucht man den privaten Schlüssel.


auf dem Bild ist der Ablauf vom Verschlüsseln und Entschlüsseln zu sehen


Den öffentlichen Schlüssel darf jeder kennen.

Damit kann man die Nachricht verschlüsseln.

Und weiter schicken.

Mit dem öffentlichen Schlüssel kann man keine Nachrichten lesen.


Zum Lesen braucht man den privaten Schlüssel.

Dieser Schlüssel ist privat.

Und darf nicht jeder kennen.

Nur wer den privaten Schlüssel hat kann die Nachricht lesen.


Erfunden hat das Programm: Phil Zimmermann.

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Auf dem Bild ist Papier und ein Stift

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