Königsteiner Schlüssel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. September 2015, 17:08 Uhr
Der Königsteiner Schlüssel gibt es in Deutschland.
Es ist ein Schlüssel für Verteilung von Sachen.
Zum Beispiel die Verteilung von Rechnungen.
Es ist ein Schlüssel um etwas aus·zu·rechnen.
Wer wie viel für etwas bezahlen oder machen muss.
Es wird ausgerechnet wie viel Geld ein Bundes·land für etwas bezahlen muss.
Oder was ein Bundes·land alles machen muss.
Gleiche Wörter
Genaue Erklärung
Wenn Deutschland etwas machen,
wird die Rechnung auf·geteilt.
Alles wird auf die Bundes·länder verteilt.
Es wird ausgerechnet wie viel jedes Bundes·land zahlen oder machen muss.
Ein Bundes·land mit vielen Bürgern muss mehr zahlen und mehr machen.
Ein Bundes·land mit wenigen Bürgern muss weniger zahlen und weniger machen.
Ein Bundes·land das viel Steuer·geld bekommt muss mehr bezahlen und mehr machen.
Ein Bundes·land das wenig Steuer·geld bekommt muss weniger bezahlen und weniger machen.
Die Chefs der Bundes·länder haben den Königsteiner Schlüssel beschlossen.
Sie haben sich dazu in Königstein getroffen.
Das war im Jahr 1949.
Jedes Jahr wird der Schlüssel neu gerechnet.
Das macht verschiedene Leute in einer Konferenz.
Der Königsteiner Schlüssel steht im Grund·gesetz.
Durch den Königsteiner Schlüssel sollen Sachen gerecht verteilt werden.
Zum Beispiel wie viel Flüchtlinge ein Bundes·land aufnehmen muss.
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