Heilerziehungspfleger: Unterschied zwischen den Versionen

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Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen bei der Pflege.
Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen bei der Pflege.


Zum Beispiel beim Zähneputzen, wenn sie auf Toilette gehen oder wenn sie nur im Bett liegen können.
Zum Beispiel beim Zähneputzen, wenn sie auf Toilette gehen oder wenn sie nicht selbst essen können.


Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen an der Arbeit.
Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen an der Arbeit.

Version vom 9. April 2019, 23:37 Uhr

Heilerziehungspfleger ist ein Beruf.

Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen mit Behinderung.

Gleiche Wörter

Heilerzieher

Fachkraft für Teilhabe und Pflege

Genaue Erklärung

Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen im Alltag.

Zum Beispiel in der Freizeit, beim Zimmer·Aufräumen oder wenn sie sich nur schlecht mit anderen unterhalten können.

Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen bei der Pflege.

Zum Beispiel beim Zähneputzen, wenn sie auf Toilette gehen oder wenn sie nicht selbst essen können.

Heilerziehungspfleger unterstützen Menschen an der Arbeit.

Zum Beispiel in Werkstätten, in Tagesstätten oder in ganz normalen Betrieben.

Früher haben Erzieher und Heilerziehungspfleger gesagt, was Menschen mit Behinderung machen sollen.

Heute fragen sie, was Menschen mit Behinderung selbst wollen.

Und sie helfen Menschen mit Behinderung dabei, so zu leben, wie sie gerne wollen.

Heilerziehungspfleger machen mindestens drei Jahre Ausbildung.

Sie lernen in der Schule.

Sie üben auch praktisch, wie sie Menschen unterstützen können.

Sie arbeiten zum Beispiel in Kindergärten, in Heimen, in Werkstätten oder als persönliche Assistenten.